Nach dem Erfolg ihrer virtuellen Treffen im Jahr 2023 verbesserte der diesjährige Übergang zu Präsenzveranstaltungen die Zugänglichkeit und das Engagement. Das Projekt bot eine Plattform für kritisches Denken und die Infragestellung gesellschaftlicher Normen. Unter den 15 Teilnehmern, darunter Sergio Pérez und Nicolás Espinoza, betonten sie die Auswirkungen dieser dynamischen Interaktionen und betonten die Bedeutung „störender“ Gespräche und die Rolle der Erkenntnistheorie bei der Gestaltung politischer Überzeugungen.
Der Ansatz, bestehende humanistische Gruppen mit jüngeren Menschen zu verbinden und Führungstrainings anzubieten, war der Schlüssel zum Aufbau einer nachhaltigen humanistischen Gemeinschaft. Durch die Ausstattung junger Humanisten mit Werkzeugen für intellektuelle Neugier und fundierte Perspektiven hat das Projekt sie in die Lage versetzt, Informationen kritisch zu analysieren und fundierte Überzeugungen zu entwickeln und so eine glänzende Zukunft für die humanistische Bewegung in Peru sicherzustellen.
Piero Gayozzo, Vorstandsmitglied der Secular Humanist Society of Peru, kommentierte:
„Diese Treffen haben maßgeblich dazu beigetragen, kritisches Denken und humanistische Werte bei jungen Menschen zu fördern. Wir freuen uns darauf, unsere Bemühungen fortzusetzen, unsere Gemeinschaft zu erweitern und einen rationalen Diskurs zu fördern.“
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