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Case Study / 11 Juli 2019

Bildung einer Koalition gegen „Blasphemie“-Gesetze

Nach einem Terroranschlag haben wir eine Kampagne zur weltweiten Beendigung der Blasphemiegesetze ins Leben gerufen.

Eine Antwort auf die Tragödie

Wir haben uns immer gegen „Blasphemie“-Gesetze eingesetzt. Doch nach dem Terroranschlag auf die Büros der Zeitschrift Charlie Hebdo im Januar 2015 wollten Humanists International und mehrere andere Organisationen ihre Anstrengungen im Kampf gegen „Blasphemie“-Gesetze zugunsten der Meinungsfreiheit verdoppeln und bündeln.

Eine Koalition bilden

Da mehrere Organisationen alle über neue Anstrengungen nachdenken, um die Gefahren von „Blasphemie“-Vorwürfen und die Gesetze, nach denen sie strafrechtlich verfolgt werden, aufzudecken, haben wir eine internationale Koalition von Menschenrechtsgruppen mitgegründet, darunter Befürworter der Meinungsfreiheit und Gruppen, darunter sowohl religiöse als auch humanistische oder andere nicht-religiöse Perspektiven.

Start der Kampagne „End Blasphemy Laws“.

Ende des Monats konnte die Koalition eine neue Kampagnenseite starten, die von Humanists International gehostet wurde. Die Kampagne „End Blasphemy Laws“. verwendet Daten aus unserem Freedom of Thought Report, um Informationen über „Blasphemie“ bereitzustellen, die von Aktivisten auf der ganzen Welt verwendet wird. Unsere Koalitionspartner koordinieren weiterhin Kampagnenaktionen, die auf die weltweite Abschaffung von „Blasphemie“-Gesetzen abzielen.

Eine Antwort auf die Tragödie
Eine Koalition bilden
Start der Kampagne „End Blasphemy Laws“.
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Kampagnen-Blog / 10 Juli 2019 / Internationale der Humanisten

Warum diese verpixelten Gesichter?

Es gibt Millionen Humanisten auf der ganzen Welt, aber einige von ihnen müssen im Verborgenen leben. Hier ist der Grund.
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Case Study / 5 Juli 2019

Überwachung der Diskriminierung von Nichtreligiösen

Ein Bericht über Diskriminierung und Verfolgung von Humanisten, Atheisten und Nichtreligiösen.

Eine unsichtbare Minderheit

Humanisten, Atheisten und Nichtreligiöse sind in vielen Ländern Diskriminierung ausgesetzt. In sehr religiösen Gesellschaften oder autoritären Regimen können sie zur Zielscheibe von Protesten werden. Dennoch wurde die Idee einer nichtreligiösen Minderheit, die mit ihren ganz eigenen Problemen konfrontiert ist, von Menschenrechtsorganisationen kaum thematisiert. Das wollten wir ändern.

Unser Flaggschiff-Bericht

Wir haben mit unseren Mitgliedsorganisationen und Freiwilligen zusammengearbeitet, um einen neuen jährlichen Menschenrechtsbericht zu erstellen: Der Bericht zur Gedankenfreiheit. Der 2012 erstmals veröffentlichte Bericht berücksichtigt jedes Land der Welt und dokumentiert diskriminierende Gesetze und offene Verfolgung speziell gegen nichtreligiöse Menschen.

Erhöhtes Verständnis und Einfluss

Der Freedom of Thought Report ist zur Anlaufstelle geworden, um mehr über Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung von nichtreligiösen Menschen zu erfahren. Es wird in UN-Berichten und Menschenrechtsbüchern zitiert und von Menschenrechtsaktivisten und NGOs genutzt.

Eine unsichtbare Minderheit
Unser Flaggschiff-Bericht
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