Über das Projekt
Laut der jüngsten Volkszählung bezeichnet sich etwa ein Fünftel der Singapurer als nicht religiös. Dies stellt eine Minderheit der Bevölkerung im religiös pluralistischen Singapur dar. Der religiös konservative Teil Singapurs übt erheblichen Einfluss in den Bereichen Politik, Bildung und Wirtschaft aus. Daher stehen Humanisten in Singapur derzeit vor der schwierigen Aufgabe, die humanistische Marke zu verbessern.
Der Projektansatz bestand darin, mit anderen religiösen Gruppen und Gemeinschaften im interreligiösen Dialog zusammenzuarbeiten. Dies fördert ein weicheres Image der humanistischen Marke in Singapur. In diesen Diskussionen werden interessante Themen wie LGBTQ+-Rechte, Säkularismus und Rassen-/Religionsdiskriminierung behandelt. Durch Bildung und Engagement kann der Ruf des Humanisten stetig verbessert und die soziale Harmonie gefördert werden.